Das Dominanzprofil wurde von Dr. Paul und Gail Dennison entwickelt und ist ein Modell, das Bewegung und Lernen miteinander verbindet.
Es gibt 32 verschiedene Dominanzprofile und somit 32 unterschiedliche Lerntypen. Unser Gehirn besteht aus zwei Hälften, die ständig miteinander vernetzt sind. Eine Gehirnhälfte ist jedoch dominant und steuert unser Verhalten sowie unsere Wahrnehmung. Unsere Augen, Ohren, Hände und Füße gelten als primäre Lernorgane. Mit Hilfe kinesiologischer Muskeltests kann festgestellt werden, welches die dominante Gehirnhälfte und die dominanten Lernorgane sind und wie Informationen wahrgenommen und verarbeitet werden.

Wird die Information bevorzugt mit den Augen und/oder Ohren aufgenommen? Ist Bewegung nötig, um besser das Gelernte zu verarbeiten? Was sind unsere ganz persönlichen Lernstile und Lernstrategien? Welche Lernmethoden werden bevorzugt?
Das Wissen über das eigene Dominanzprofil bzw. den eigenen Lernstil kann genützt werden, um:
- leichter für Tests und Schularbeiten zu lernen
- bestmöglich beim Lernen unterstützen zu können
- den optimalen Sitzplatz im Klassenraum zu finden
- Hausaufgaben stressfreier zu erledigen
- die eigenen Stärken zu kennen
- Verständnis zu entwickeln – für sich, für andere und in Stresssituationen
- Lernblockaden zu verhindern
- Schulstress zu mindern
- das Arbeitsleben zu erleichtern
Werden Dominanzprofile in der Schule berücksichtigt, beispielsweise bei der Sitzordnung oder Unterrichtsformen, kann dies die Klassenlautstärke positiv beeinflussen und Konzentrationsprobleme und Lernblockaden vermindern.
- Erstellung des persönlichen Dominanzprofils als Teil einer kinesiologischen Sitzung ab € 95,-
- Erstellung des persönlichen Dominanzprofils jedes Schülers und jeder Schülerin einer Klasse (Anschließende Besprechung der Austestung und Auswertung mit der Lehrkraft – empfohlene Sitzordnung, Tipps für Lernstile und Unterrichtsstile bzw. Hilfestellung für individuelle Schüler) um € 495,- (bei einer Klassengröße bis max. 26 Schüler*innen)